Gerhard Fischer

Saarlouiser Kulturpreisträger 2021

Saarbrücker Zeitung vom 11.7.22

zum Saarlouiser Kulturpreis 2021

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Portraitfilm zum neuen Saarlouiser Kulturpreisträger 2021 - Gerhard Fischer aus Überherrn

Saarlouiser Kulturerbe wird zur Kulturzitrone

Das Platanensterben in Saarlouis war vorhersehbar!

Kulturpreisverleihung

Samstag, 26.01.2019 – 20 Uhr

Studio (kl. Saal) im Theater am Ring

Platzvergabe ausschließlich nach Reservierung!

 

Fortsetzung von Aktuell:

Der enorme organisatorische Aufwand bei drei Preisträgern, Portraitfilmen, Bühnentechnik, Dekoration etc. stand zuletzt in keinem gesunden Verhältnis zu unseren Möglichkeiten, sowohl finanziell als auch was den Arbeitsaufwand betrifft. Auch hat uns der große Zuspruch, über den wir uns natürlich sehr gefreut haben, verbunden mit dem Wunsch nach Platzreservierungen, vor unlösbare Probleme gestellt. Hinzu kamen vermehrt Beschwerden über mangelhaftes Catering am Veranstaltungsabend, welches nicht in unserer Verantwortung lag.  

So haben wir uns nach intensiven Überlegungen dazu entschieden, wieder an den Ausgangsort früherer Kulturpreisverleihungen zurückzukehren, dem Studio im Theater am Ring.

Da das Studio maximal 99 Besuchern Platz bietet, und dem zu erwartenden Publikumsinteresse bei drei Preisträgern nicht gerecht werden kann, haben wir uns auch dazu entschieden, alle Aufmerksamkeit zukünftig einer/m Preisträger/Preisträgerin/Gruppe zuteil werden zu lassen. Am inhaltlichen Konzept der Verleihung wird sich wenig ändern. Kulturzitrone und das Kulturerbe werden weiterhin wichtige Bestandteile des Abends bleiben, und wir hoffen, dass auch die Presse weiterhin so gut und ausführlich über diese Ehrung berichten wird, wie dies in der Vergangenheit der Fall war.

Bei den vielen treuen Besuchern und Unterstützern der vergangenen Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken und gleichsam um Entschuldigung dafür bitten, wenn - nach Berücksichtigung von Verwandten, Freunden, Offiziellen und Mitarbeitern - kaum mehr Plätze in dem kleinen Saal für weiteres Publikum vergeben werden können. Das tut uns sehr leid.

Wer es versuchen möchte, einige der wenigen noch zu vergebenden Plätze zu "gewinnen", möchte dies bitte per Mail an uns versuchen. Wir werden auf jeden Fall jede Mail beantworten.

Email: kultur@sbs-ev.de

 

 

25. Verleihung

 

 Saarlouiser Kulturpreise 2017

 

                am Freitag, dem 12.01.2018                                  Vereinshaus Fraulautern

 

 Saarlouiser Kulturpreise 2016

 

Saarlouiser Kulturerbe 2016

Der Katerturm

Saarlouiser Kulturzitrone 2016

Video Wände (Video Wall's) in Saarlouis

 

 Saarlouiser Kulturpreise 2015

 

SZ vom 11.1.16

 

 Die Preisträger 2015

 

 Saarlouiser Kulturerbe 2015

 

 "Haus der Hüte" in der Zeughausstrasse in Saarlouis

 

 Saarlouiser Kulturzitrone 2015

 

 

Spielhallen und Glücksspieldichte in Saarlouis

 

 Kulturpreisverleihung 2014

 

 

Die Preisträger 2014

Volker Felten - Karin Peter - Manfred Spoo (v.l.n.r.)

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 Saarlouiser Kulturerbe 2014

 

Das weiße Pferdchen im Kaufhaus Pieper

Kulturzitrone 2014

 

"Städtebauliche Entwicklung in Saarlouis"

 

 Kulturpreisverleihung 2013

 

Winfried Lorenz, Kreisbeauftragter THW Saarlouis

Ein Loblied auf die Straßenkehrer

Alfred Guldens Rede anläßlich der Kulturpreisverleihung an die Straßenreiniger des NBS

Die Kulturpreisverleihung 2013 findet am Samstag, dem 30.11. ab 20 Uhr im Vereinshaus Fraulautern statt. Termin vormerken!

Alfred Gulden

Ein Loblied auf die Straßenkehrer  (von Saarlouis)

Liebe Mitbürger,

Mein Loblied wird- sie werden es sogleich bemerken- eine Entschleunigung des soeben Gesehenen (Films) sein, ja, in mancher Hinsicht ihm sogar entgegengesetzt.

Gefragt, ob ich zu den Kulturpreisträgern der Stadt Saarlouis in diesem Jahr etwas Lobendes beitragen könnte, habe ich sofort zugesagt, als ich hörte, dass die „Straßenkehrer“ (ich bleibe weiterhin bei diesem Wort. „Reinigungskräfte“, „Stadtraumpfleger“ und andere Bezeichnungen schließt das für mich ein...), dass die Straßenkehrer unter den zu Lobenden sein würden.

Das hat Gründe. Die für mich bis in die Kinderzeit reichen.

Einige aus meiner Schulklasse wollten Lokführer werden: Reisen, Maschinen, „Führer“ - sein, andere wollten Bäcker werden: ja, die Nachkriegszeit!, einer Feldschütz, so war die Bezeichnung für den Feldhüter, der uns mit dem Fahrrad durch die Wiesen verfolgte, und vor dem wir Angst hatten, und einer wollte Torwart werden: so berühmt wie Toni Turek.

Ich wollte Straßenkehrer werden.

Vielleicht, weil meine Mutter, immer, wenn ich etwas nicht richtig gemacht hatte oder faul war, mir mit dem Satz drohte: „Wenn du so weitermachst, wirst du noch die Straße kehren müssen!“. Ich fand das gar nicht so übel, keine schlechte Aussicht, hatte ich doch bei meinen Stadtgängen des öfteren einen Straßenkehrer beobachtet, und ihm zugesehen, wie er, das Kinn auf den Besen gestützt da stand wie angewachsen, und die Umgebung, das Leben um sich herum betrachtete. Stundenlang, wie mein Vater sagte: die Warze an seinem Kinn käme davon. Dieser Mann hatte mir imponiert.

Viele Jahre später habe ich in meine Historische (Stadt-)Revue „Saarlouis 300“ eine Straßenkehrerszene hineingeschrieben. Als Strafarbeit für ihre braune Vergangenheit müssen zwei Männer die Straßen und vor allem den Großen Markt kehren. Auf ihre Besen gestützt (siehe Gedächtnis Kinderzeit!) unterhalten sie sich über die Ungerechtigkeit in der Welt, wo und wie die sogenannten „Großen“ immer ungeschoren, ja, gut wegkommen die „Kleinen“ aber büßen müssen.

Bei der Fernsehaufzeichnung von „Saarlouis 300“ im Theater am Ring kam plötzlich während des Drehs der „Lazarettszene 1870“ aus der Regie der Ruf: „Abbrechen. Störgeräusche!“ Fieberhaft dann die Suche nach der Ursache. Zuerst wurden die Kameras ausgeschaltet, dann die Scheinwerfer, dann sämtliche elektrischen Anschlüsse überprüft. Die Türen versperrt. Alle mussten still stehen, keine Bewegung, kein Ton. An die 100 Leute hielten den Atem an.

Da war es: ein seltsames hohes Pfeifen war zu hören, das von einem seltsamen tiefen Ton abgelöst wurde, dem ein seltsames leises Zischen folgte, dann wieder dieser hohe Pfeifton. Es kam aus der Szene, aus dem Lazarett. Tonmann und Assistent stürzten in eine Bühnenecke. Das Störgeräusch kam eindeutig von da, wo die „toten Soldaten“ unter ihren Leichentüchern lagen. Der Tonassistent hob eine Decke hoch. Ich habe heute noch im Ohr, wie er kurz und trocken sagt: „Der Mann schläft. Fest. Der macht die Geräusche.“

Auflösung: Die von der Stadt gestellten Hilfskräfte, - in Schwarz gekleidet schoben sie die großen Bühnenwagen während der Aufführung auf die Szene-, waren bei der Fernsehaufzeichnung als „tote Soldaten“ unter die Leichentücher gelegt worden zum Auffüllen des Krankensaals im Lazarett. Und einer von ihnen war dabei in einen tiefen Schlaf ( „into the big sleep“) gefallen... Ja, die Straßenkehrer!

Wieder Jahre später: Als ich vom Fernsehen den Auftrag erhielt, einen Film über meine Heimatstadt zu machen, wenn möglich in Spielszenen, fiel mir augenblicklich wieder mein Kindheitswunsch ein.

Und so schoben eine Woche lang zwei Straßenkehrer ihr Wägelchen durch die Straßen , kehrten hier und da, blieben stehen, schauten, und unterhielten sich, immer begleitet und beobachtet von zwei für die Umgebung unsichtbaren, „versteckten“ Kameras. Von Balkonen herunter, aus Autos heraus, mit dem „langen Rohr“ drehten wir. Der Ton kam über Funkmikrofone. Die Kameras waren anscheinend so gut getarnt, dass die beiden Straßenkehrer (Kurt Wagner und Walter Gulden ) von Vorbeigehenden angesprochen wurden „Wie, beschde wai bai da Stadt?“...

Die beiden Straßenkehrer blieben an Ecken und Plätzen der Stadt stehen, die im allgemeinen übergangen und übersehen werden. Dort unterhielten sie sich, und erzählten von mir geschriebene Geschichten.

Titel des Films: „Kehraus Saarlouis“.

Am Rande: Der Redakteur des Films rief mich kurz vor der Ausstrahlung des Films an. Er konnte vor Lachen kaum zusammenhängende Sätze sprechen. Er sagte, aus Saarlouis seien welche, wahrscheinlich Geschäftsleute , bei der Intendanz vorstellig geworden, die gebeten hätten , den Film doch umzutiteln, ihm bei der Sendung einen anderen Titel zu geben. Und hier prustete der Redakteur ins Telefon: „Nicht „Kehraus Saarlouis“, sondern „Kehr ein in Saarlouis“.

Ja, die Kreativität von Geschäftsleuten...

 

Heiligabend. Meine Frau lag im Krankenhaus (in der Elisabeth-Klinik). Nach unserer kleinen privaten Weihnachtsfeier, immer den hell erleuchteten Weihnachtsbaum auf der Abraumhalde Ensdorf im Blick, war ich zu Freunden zum Essen eingeladen. Ich machte mich auf den Weg. Die Stadt: leer. Keine Menschenseele. Kein Hund. Keine Katze. Niemand. Nichts. Leere. Stille.

Was auf dem Hinweg , am „Heiligmorgen“ noch ein trunkenes Heerlager von Tausenden, dann mehr und mehr Schlachtfeld, ja, auch dem Abfall nach, gewesen war, - jetzt: leergefegt. Eine Geisterstadt. Als hätte eine außerirdische Macht mit einer unheimlichen Waffe alle „weichen Ziele“ entfernt und mit ihnen auch ihre Hinterlassenschaften  ihren Abfall, beseitigt.

Ja, so sind die modernen Märchen: früher hätte man als Erklärung die Heinzelmännchen dazu bemüht... Aber, von wegen außerirdische Macht, von wegen Heinzelmännchen! Des Rätsels Lösung haben sie ja im vorangegangenen Film gesehen.

Wie schnell und gründlich haben da unsere Straßenkehrer, - hier doch eher heutig, „die Reinigungskräfte der Stadt“ – gearbeitet!

Noch nicht lange her, da bin ich zum Stadtschreiber von Saarlouis gewählt worden.

Zwar werde ich nicht mit Besen und Schaufel durch die Stadt gehen, -- doch auch hier und da stehen bleiben, schauen, wahrnehmen, aufsammeln-, sondern mit Notizbuch und Schreibstift. Aber – irgendwie- ist damit sowohl die Androhung der Mutter, wie mein Kinderwunsch wahr geworden und in Erfüllung gegangen!

                                                                         

 

 Kulturpreisverleihung 2012

 

Die Preise gab es für Klassiker – Gammler wurde Kulturerbe

von aramedien   saarinfo • 12. Dezember 2012 • Die Preise gab es für Klassiker – Gammler wurde Kulturerbe

Saarlouis. Die Verleihung des Kulturpreises durch den Selbstverwalteten Betriebshof Saarlouis (SBS) ist mittlerweile zu einem viel beachteten Kulturereignis der Stadt Saarlouis geworden, unschwer ablesbar an der Zahl der Besucher, die diesmal bei rund 400 lag. Insgesamt wurden 2012 drei Kulturpreise, die „Kulturzitrone“ und das Saarlouiser Kulturerbe benannt. Die Kulturpreisträger kamen diesmal aus dem klassischen Bereich. Durch das Programm führten Stefan Neuhäuser, der Geschäftsführer des SBS und die Künstlerin Lioba Amann. 
In seiner Begrüßung, bei der er neben anderen Landrat Patrik Lauer, Oberbürgermeister Roland Henz und den ehemaligen Leiter der saarländischen Hochschule für Musik, Prof. Thomas Duis willkommen hieß, erinnerte Neuhäuser daran, dass der Kulturpreis vor 20 Jahren als alternativer Kulturpreis ins Leben gerufen worden sei. 
Die drei Preisträger dieses Jahres wurden in einem kurzen Filmbeitrag vorgestellt. 
Zunächst war es der Pianist Wolffram Schmitt Leonardy, der vor zwei Jahren einen Ruf als Professor an die Münchner Hochschule für Musik erhielt. Der Kurzfilm zeigte ihn an seiner dortigen Wirkungsstätte. Im Verlauf des Filmes schilderte er seinen Werdegang. Aus einer musikalischen Familie stammend kam er als Jungstudent, also noch während seiner Schulzeit zur Hochschule für Musik. Eigentlich, so berichtete er schmunzelnd, habe er bis dahin vom Üben noch nicht so viel gehalten. Erst als er seinem damals bereits weithin bekannten Onkel Prof. Robert Leonardy vorspielte und ihm dieser bescheinigte, dass er eigentlich noch nichts könne, änderte sich dies. Nach dem Abitur nahm er folgerichtig das Musikstudium vollständig auf, machte zahlreiche Meisterkurse und entwickelte sich zu einem der besten Pianisten seiner Altersklasse. In Saarlouis erhielt er bald eine eigene Konzertreihe, zu der er auch andere Pianisten einlud. 
Die folgende Laudatio hielt Prof. Leo Krämer, der frühere Dompianist des Speyrer Domes, der Schmitt-Leonardy höchstkarätige Begabung bescheinigte, die durch den musikalischen Titanen Robert Leonardy forciert worden sei. Mittlerweile gebe es eine Reihe von CDs, die das außergewöhnliche Talent nachhaltig bescheinigten Schmitt-Leonardy berichtet, die Arbeit mit den Studenten in München bereits großes Vergnügen, trotzdem bleibe er im Herzen Saarlouiser und behalte auch seinen ersten Wohnsitz hier. Ebenso verbringe er und seine Frau die vorlesungsfreien Zeiten stets in seiner Heimatstadt. 
Zweiter Preisträger dieses Jahres war ein weiterer außergewöhnlicher Pianist. Joachim Fontaine, Organist der evangelischen Kirchengemeinde Saarlouis, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes, Lehrer am Ludwigsgymnasium in Saarbrücken und Mitarbeiter beim saarländischen Rundfunk. Auch er wurde in einem Einspielfilm vorgestellt. Der Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde, Jörg Beckers, betonte darin „Er kann Menschen für Musik begeistern und kann Musik auch vermitteln. Wir sind stolz, dass er unser Kirchenmusiker ist“. 
Sein Laudator war Dr. Friedrich Spangenmacher vom SR,
 der Fontaine als leidenschaftlichen bei der Entdeckung und Erforschung verschollener Musikstücke darstellte, der auch keine Reisen nach Spanien oder Italien scheue, wenn es darum gehende verschollene Musikstücke zu entdecken, die er dann neu bearbeite. Fontaine sei vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnet worden, mit großem Recht. Zahlreiche Aufführungen in Saarlouis und anderswo, an denen er als Mitgestalter und Organisator teilgenommen habe, legten beredtes Zeugnis über seine Fähigkeiten ab. 
Dritter Preisträger des Abends war nicht eine Einzelperson, sondern ein ganzer Chor: der Frauenchor Cantilena aus Überherrn, unter der Leitung von Marita Grasmück-Fetik, wurde bereits 1981 gegründet. Er bestand damals aus 12 Mitgliedern, mittlerweile sind es über 45 Mitglieder, die ein umfangreiches Repertoire haben. Die Laudatio für diesen Preisträger hielt der Countertenor Roland 
Kunz, ebenfalls vom saarländischen Rundfunk. Er sagte Cantilena ist „mehr als ein Singkreis, sondern ein ernst zu nehmendes musikalisches Unternehmen“.

Die Zitrone gab es für einen bestimmten Morgen

Die Vergabe der „Kulturzitrone“ hat sich mittlerweile gleichermaßen eingebürgert und wird gleichermaßen alljährlich mit einer gewissen Spannung erwartet. Sie ging dieses Jahr an den „Heiligmorgen“ in der Saarlouiser Altstadt. Die „Laudatio“ dazu hielt Michael Mansion, der als „gelernter“ Kabarettist natürlich einige gelungene spitzzüngige Bemerkungen parat hatte. Heilig sei dieser Morgen sicher nicht, aber das habe auch niemand von ihm eingefordert, meinte er. Auch kulturell komme er sehr dürftig daher und habe sich deshalb die Kulturzitrone 2012 redlich verdient. 
Neu seit dem vergangenen Jahr ist der Preis für das Saarlouiser Kulturerbe. Er ging in diesem Jahr an den „Gammler“. Das ist Schaschlik-Soße mit Brötchen, von einigen Saarlouiser Imbissbuden in den 70er, 80er Jahren in ihr Speisenangebot aufgenommen und bei einigen langmähnigen Zeitgenossen damals sehr beliebt. Nun, die Frisurenmode hat sich etwas geändert, den „Gammler“ gibt es immer noch. Und den gab es auch beim kalt-warmen Büffet, das die Besucher nach vier Stunden Programm erwartete

 

Wolfram Schmitt-Leonardy - Bild anklicken für Text
Joachim Fontaine

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Cantilena

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Saarlouiser Kulturerbe 2012

 

Der Gammler

Bild anklicken für Video

Saarlouiser Kulturzitrone 2012

Kulturzitrone 2012 - Heilig Morgen in der Altstadt

 

 

 

"Heilich Moin"

 

 

(Bild anklicken für Video)

Saarlouiser Kulturpreise 2011

Die Moderatoren der Verleihung 2011 - Stefan Neuhäuser und Lioba Amann
Ich lebe in meinen Geschichten. Bild anklicken für Video
Michael Mansion bei der Zitronen-Rede. Bild anklicken für Video
Alois Münzmay, der "Vater" des Hüpfmännchens. Bild anklicken für Video

Saarlouiser Kulturpreis 2010

Saarlouiser Kulturpreis 2009

Saarlouiser Kulturpreis 2008